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Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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die Gedanken der Völker. Pf. 33, 10.
Alle ihre Gedanken sind, daß sie mir Uebels thun, Ps. 56, 6.
Der HErr weiß die Gedanken der Menschen, daß sie eitel sind, Ps. 94, II. I Cor. 3, 20.
Du verstehest meine Gedanken von ferne, Pf. 139, 2.
Aber
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Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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und der dadurch angerichtete Schade möglichst vergütet wird. Schärfung des sittlichen und religiösen Gefühls, be-souders des Wahrheitssiunes, und Gedanken an das Gericht sichern vor solchem Vergehen.
Meinen
§. 1. I) Im weitern Sinne: etwas für wahr
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Hauptstück:
Seite 0467,
von Geistlichbis Geistlichkeit |
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) Gedanken kenne ich wohl, Ozech.
11, 5.
Ein erbitterter Geist, Röm. n, 9. (S. erbittern §. 2.) * Meinest du, des HEirn Geist sei verkürzt? Mich. 2, 7. Siehe, die gegen Mittelnacht ziehen, machen meinen Geist ruhen (haben meinen Zorn gestiltet), Zach. 6
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0700,
Descartes |
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, d. h. das Sein meines Geistes und seiner Gedanken, während das Sein der gesamten Körperwelt (auch meines eignen Leibes) ungewiß bleibt. Daß letztere ist, kann ich nur wissen, indem ich sie denke, d. h. eine Vorstellung von ihr habe; ob diese aber
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gebotbis Gehorchen |
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. Daß ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, Luc. 2, 1. Ich weiß, daß sein Gebot ist das ewige Leben, Joh. 12,50. Auf daß die Sünde würde überaus sündig durch's Gebot, Röm. 7, 13.
Gedanken. Ich, Daniel, ward sehr betrübt in meinen Gedanken
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Hauptstück:
Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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Mundes ist mir lieber denn uiele tausend
Stücke Goldes, Ps. 119, ?z. Äus seinem Munde (Warte) kommt Erkenntniß und Verstand,
Sprw. 2, 6. Also soll das Wort, so aus meinem Munde gehet, auch sein, es
soll nicht wieder leer zu mir kommen
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Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
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.
Bewahre mich, GOtt, denn ich traue auf dich, Pf. 16, 1. Deun mit dir kann ich Kriegsvolk zerschmeißen, und mit meinem
GOtt über die Mauern springen, Ps. 18, 30. Wo ist ein GOtt, ohne der HErr? oder ein Hort, ohne unser
GOtt? Ps. 18, 32. Mein GOtt
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Hauptstück:
Seite 0602,
von Hörerbis Hori |
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, mein Kind, und nimm an meine Rede, ib.
v. 10.
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, Sprw. 6, 6. So höret nun des HErrn Wort, ihr Spötter, Esa. 23, 14. Höret, so wird eure Seele leben, Esa. 55, 3. Höre den Armen gerne, Sir, 4, 6. Sei bereit zu
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Hauptstück:
Seite 1111,
von Wolkensäulebis Wort |
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werden, Ps. bi, 10.
Deine Zeugnisse sind ? meines Herzens Wonne, Ps. 119, m. Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und
Seufzen wird weg müssen, Esa. 35, 10.
z. 2. c) Wollust, die sich einer in Schmausereien macht, Esa
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Hauptstück:
Seite 1084,
Weg |
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1080
Weg.
1) GOttes Wege find ohne Wandel, Ps. 18, 31.
GOtt, dein Weg ist heilig, Pf. 77, 14.
Der HErr ist gerecht in allen seinen Wegen, Pf. 145, 17.
Eure Gedanken sind nicht meine Gedanken, und eure Wege sind
nicht meine Wege, Gfa. 55, 6. 9
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Hauptstück:
Seite 0701,
von Leichternbis Leiden |
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erleichtern (meine
sorgenvollen Gedanken wegnehmen), Hiob 7, 13.
Leichtfertig, Leichtfertigkeit
I) Leichtsinnige Unbedachtsamkeit, 2 Cor. 1, 17. Nicht. 9, 4. Weish. 14, 28. II) frech, schamlos, A.: trügerisch, lügenhaft, Zeph. 3, 4. III) der nicht fest
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Seite 0818,
von Rechtschaffenbis Reden |
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seid ihr meine rechte
Jünger, Joh. 8, 31. Denn meine Rede fanget nicht unter euch, ib. v. 37.
Reden
8. 1. I) Von Menschen, welche a) ihre Gedanken eröffnen, b) GOtt ihr Verlangen vortragen, Ios. 10, 12. 1 Sam. 1, 13.
Cain mit seinem Bruder, 1 Mos
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Hauptstück:
Seite 0739,
von Menschentagebis Meros |
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Ieremias in seinem Amte viel gehabt, hat er nicht begehret, denn, sagt er, dn hast mir anch das Amt wider meinen Willen, c. 1, 6. anbefohlen. (Nicht.: Den unheilvollen Tag, das un-heilbare, unabwendbare Elend, das ich habe uer» kündigen müssen, habe
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Hauptstück:
Seite 0751,
von Mühlebis Mund |
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, wie aus einer Tiefe reden, wie die, welche in großer Angst sind, Esa. 29, 4. Heimlich reden, Joh. 7, 32.
Mund
§. 1. I) Vsn Menschen, welche durch des Mundes Rede ihres Herzeus Gedanken, Willen, Urtheil,
Zeugniß :c. offenbaren. (S. Lippen, Maul.)
Wer hat
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Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
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. Und dennoch wollen wir Christen sein. Wie oft wird der Sabbath entheiligt, a) durch ordentliche Arbeiten, welche in der Woche geschehen müssen, b) durch eitle Gespräche und unnütze Geschwätze, Esa. 58, 13. c) durch irdische Gedanken und weltliche Bekümmernisse
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Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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Schlund ? Schmähen.
871
Ich will meine Augen nicht schlafen lassen, noch meine Augenlieder schlummern, Pf. 132, 4. * Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht, Ps.
121, 4.
z. 2. II) Der trägen Ruhe sich überlassen, Sprw. 6, 10. c
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Seite 0898,
von Segubbis Sehen |
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sehen? Ps.
94, 9.
Und siehet Alles, Sir. 15, 19. c. 23, 28. Der in das Verborgene siehet, Matth. 6, 4. Da aber IEsuZ ihre Gedanken sahe, Matth. 9, 4.
z. 2. II) Wenn er etwas gut heißt, und sein Wohlgefallen darüber bezeugt. Und GOtt sahe
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Hauptstück:
Seite 0580,
von Herzeleidbis Herzlich |
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), Hiob 3S, 5. Aber der Nath des HErrn bleibt ewiglich; seines Herzens Gedanken für und für, Ps. 33, 11.
Und will euch Hirten geben nach meinem Herzen, Ier. 3, 15. Bessere dich, Jerusalem, ehe ich mein Herz von dir wende,
5rer. 6, 8. Wenn
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Seite 1113,
von Wortkriegbis Wunde |
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Wortkrieg ? Wunde.
1109
GOtt aus seinem Wesen von Ewigkeit her gezeugt, ist das selliststandige, d. i. der Sohn GOttes. Gleichwie ein Wort, von dem Verstande gezeugt, auch im Verstande bleibt, und wie man durch äußerliche Worte seine Gedanken
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Weissagenbis Werfen |
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der Weisen Gedanken, daß sie eitel sind, 1 Cor. 3, 20. Ist so gar kein Weiser unter euch, 1 Cor. 6, 5.
Weissagen. Saul sprach Zum Weibe: Lieber, weissage mir, 1 Sam. 28, 8. Sie sind toll im Weissagen, Ies. 28, 7. Verkündiget uns, und weissaget
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Hauptstück:
Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
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.
§. 3. II) Etwas in großer Menge von sich ausgehen, hören lassen, z. B. Klagen, Ps. 102, 1.
Ein Narr schüttet seinen Geist gar aus; aber ein Weiser hält an sich, Sprw. 29, 11. vergl. c. 25, 29.
Auch schüttet meine Lehre Weissagung aus, die ewig
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Seite 0172,
von Betrübnißbis Betrügen |
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heraussagen von Betrübniß seiner Seele, Hiob 7, 11.
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübniß, Hiob 9, 18.
Denn du schreibst mir an Betrübniß etc., ib. c. 13, 26.
Niemand ist von mir getäuschet, noch muß
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Seite 0454,
von Gedenkenbis Geduld |
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) So viel als Denken z. 4., 1 Mos. 50, 20. Gedenke meiner, wenn dirs wohl gehet, 1 Mos. 40, 14. Gedenket an diesen Tag, an dem ihr aus Egypten gegangen
seid, 2 Mos. 13, 3. Gedenke an das Ende, und laß deine Feindschaft fahren, Sir.
28, 6. * Wer des
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Hauptstück:
Seite 0507,
von Gleitenbis Glück |
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GOttes und Unfällen gebraucht, Ps. 121, 3. Ier. 23, 12. Sir. 28, 30.
Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten, 5 Mos. 32, 35.
Du machest unter mir Raum zu geben, daß meine Knöchel nicht gleiten, 2 Sam. 22, 37. Ps. 18. 3?.
Erhalte meinen Gang
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Hauptstück:
Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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mit Herz und ^und Ehre erweisen, ihn preisen, und so viel man kann, ehrwürdig und groß machen.
o) Hier ist der Segen, den deine Magd meinem HErrn hergebracht hat, i Sam. 25, 27.
Bringe eilend her, Micha, den Sohn Iemla, 1 Kön. 22, 9.
2 Kön. 2
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Hauptstück:
Seite 0578,
von Hervorbringenbis Herz |
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Eingeweide,
d. i. innerstem Grunde meiner Seele), Ps. 40, 9. Das ist ihr Herz (innerliche Gedanken), Ps. 49, 12. Schaffe in mir, GOtt, ein reines Herz, Ps. 51, 12. Ein geängstetes und geschlagenes Herz wirft du, GOtt, nicht
verachten, ib. v. 19
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0595,
Hoffnung |
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Hoffnung.
591
Der HErr ist mein Theil, spricht meine Seele; darum will ich
auf ihn hoffen, Klaget. 3, 24. E3 ist ein köstliches Ding geduldig sein, und auf die Hülfe des
HErrn hoffen, Klagel. 3, 26. Da will ich ? das Thal Achor
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Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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. A.G. 2, 13. wenn er seine Werkzeuge aussendet, 1 Kön. 22, 21. wenn er böse Gedanken eingiebt, 1 Mos. 37, 11. 18. 2 Sam. 24, 1. wenu er das Böse unter dem Schein des Guten vorstellt:c. Wer will seine Nänke alle erzählen? Seine Getreuen, 5 Mos. 13, 13
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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und Handtuch. Wenn Sie vor jedem Essen die Hände reinigen, so wird die Kolik von selbst wegbleiben. Ich selbst bin jetzt 45 Jahre beim Beruf und habe noch keine Kolik gehabt, aber wie gesagt, ich wasche meine Hände. J. V., Malermeister in B.
An E. G
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Hauptstück:
Seite 0802,
von Prophetinbis Prüfen |
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, und haben auch GOttes Wort
nicht; es gehe über sie selbst also, Ier. 5, 13. Beide, Propheten und Priester, lehren allesammt falschen Gottesdienst, Ier. 6, 13. Die Propheten weissagen falsch in meinem Namen, ich habe sie
nicht gesandt, und ihnen nichts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Trinkenbis Triumph |
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,
Pred. 7, 3. Darum sollst du in kein Trinkhaus (zu keiner Gasterei, aus Onst)
gehen, Ier. is, 6.
Tritt
Alle Bewegungen des Me-nschen, Vornehmen, Gedanken, Reden und Thun.
Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritts
nicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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, 16. und bei vielen andern Gelegenheiten. Mit Trommeten und Posaunen jauchzet vor dem HErrn, dem
Könige, Ps. 93, 6. Darum brummet mein Herz über Moab, wie eine Trommete
(Snckpseife), Ier. 48, 36.
Tropfen
Meine Nede ? fließe
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Hauptstück:
Seite 1080,
von Wandernbis Warten |
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, 2. Und werden nicht mehr wandeln nach dem Gedanken ihres bösen
Herzens, Ier. 3, 17. c. 7, 24. c. 18, 12. So sage ich nun und zeuge in dem HErrn, daß ihr nicht mehr
wandelt, wie die andern Heiden wandeln in der Eitelkeit
ihres Sinnes, Eph. 4
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Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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1134
Zwacken ? Zweifeln.
Der HErr ist mein Schutz; mein GOtt ist ber Hort meiner
Zuversicht, Pf. 94, 22. Zion hat der HErr gegründet, und daselbst werden die Elenden
seines Volks Zuversicht haben, Esa. 14, 32. Ist das unsere Zuversicht, da
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Segenbis Sehen |
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sahe den Herrn sitzen auf seinem Stuhl, 1 Kön. 22,19. Siehe meinen Eifer um den Herrn, 2 Kön. 10, 16. Ich habe deine (Hiskia's) Thränen gesehen, 2 Kön. 20,5. Unsere Augen sehen nach dir, 2 Ghron. 20,12. Sehet das Heil des Herrn, 2 Ghron. 20, 17
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Hauptstück:
Seite 0113,
von Ausmachenbis Ausrichten |
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.
Weizen, Matth. 13, 29.
Ausräumen
Ein Haus: Alles wegthun, es alles Hausraths entledigen, 3 Mos. 14, 36.
Ausrecken
Siehe ausstrecken §. 1. *Es zeigt auch ein betendes Herz an, welches mit Ausstreckung der Hände seine Gedanken zu GOtt im Himmel
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Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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Denken - Denkzettel.
W5
Denken
8. 1. Denken ist die thätige Wirkung des Verstandes. I) Sich Vorstellung, Einbildung, Gedanken von einer Sache machen, Matth. H, 9. Luc. 3, 15. Rom. 2, 3. Iac. 1, 7.
Abraham dachte: vielleicht ist keine
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Hauptstück:
Seite 0452,
von Gebührenbis Gedalia |
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und Wonne haben, und Viele werden
sich seiner Geburt freuen, Luc. 1, 14. vergl. v. 58.
8.2. Panlus sagt: uon mir, als einer unzei-Ugen Geburt i 1 Cor. 15, 8. nämlich da der Anfang kanm zn meiner Bekehrung, Schaffung eines neuen Menschen
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Hauptstück:
Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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, 1. Ps. 39, 13.
die Nede meines Mundes, Ps. 54, 4. Gebet, Ps. 84, 9.
Ps. 66, 6. mein Flehen, Ps. 140, 7. Ps. 141, i. b) IEsus vernahm ihre Gedanken, Matth. 12, 25. Marc.
8, 17.
8« 2. c) Von Menschen; 1) fassen und verstehen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1126,
von Zeugenbis Zeugniß |
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Zeuge wider euch, und sein Gesalbter heutiges
Tages, daß ihr nichts (Unrechtes) in meiner Hand gesunde«
habt, i Sam. 12, 5. Siehe da, mein Zeuge ist im Himmel, und der mich kennet, ist
in der Höhe, Hiob IS, 19. Der HErr sei ein gewisser
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0047,
Himmel |
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47
Himmel.
Schmeer. Ps. 119, 70. Wo die Weisheit dir Zu Herzen gehet, Spr. 3, 10. Ich bin rein in meinem Herzen, Spr. 30, 9. Des Königs Herz ist in der Hand des Herrn, Spr. 31, 1. Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, Spr. 31, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0337,
Erde |
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, 13. Der Himmel wird wie ein Rauch vergehen, und die Erde wie
ein Kleid veralten, Efa. 51, 6. So viel der Himmel höher ist, denn die Erde, so sind auch
meine Wege höher, denn eure Wege, und meine Gedanken,
denn eure Gedanken, Efa. 55, 9
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Frevelhaftbis Friede |
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Gutes; und jage dem Frieden
nach, Ps. 34, 15. 1 Petr. 3, 11. Gerechtigkeit und Friede sich küssen, Ps. 85, 11. Es wird meiner Seele lange zu wohnen bei denen, die den
Frieden hassen, Ps. 120, 6. Ich halte Frieden (bin darauf bedacht), Ps. 120, 7
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Besetzenbis Besser |
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.
Ihr sollt jener Land besitzen, 3 Mos. 20, 24.
Aaron soll nichts besitzen in ihrem (der Israeliten) Land, 4 Mos. 18, 20. 23. 24.
So haltet und suchet alle Gebote des HErrn, eures GOttes, auf daß ihr besitzet das gute Land, 1 Chr. 29, 8.
Meine Tage
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Hauptstück:
Seite 0171,
von Bethsanbis Betrüben |
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und Nacht, Jos. 1, 8.
Ich betrachte meine Wege, und kehre meine Füße zu deinen Zeugnissen, Ps. 119, 59.
Betrachte immerdar GOttes Gebot, Sir. 6, 37. der es (GOttes Wort) von Herzen betrachtet etc. c. 14, 23.
Betreffen
Angehen diesen und jenen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Eifererbis Eigen |
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(mit recht
arimmiger Eifersucht), Ezech. 16, 38. Und will meinen Muth an dir kühlen, und meinen Gifer an dir
sättigen; daß ich ruhe, und nicht mehr zürnen dürfe,
v. 42. Sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Flaschebis Fleisch |
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Flasche - Fleisch.
403
Flasche
Ein Schlauch, 1 Mos. 21, 14. 15. 19. 1 Sam. 1,24. c. 10, 3.
Flattergeist
Diejenigen, welche unbeständige Gedanken in der Religion haben, Ps. 119, 113. verql. Cph. 4, 14. (A. unruhige, heftige, leidenschaftliche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Plagenbis Plötzlich |
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790
Plagen ? Plötzlich.
Und kriegten heimliche Plage an heimlichen Orten (Feigwarzen
uneröffnet), 1 Sam. 5, 9.
Warum leide ich denn solche vergebliche Plage? Hiob 9, 29. Der Gottlose hat viel Plage. Pf. 32, 10. vergl. Ps. 34, 22. Meine Lieben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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890
Scele.
Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, baß sie
nicht verdürbe, Esa. 36, 17. Höret mir zu, und esset das Gute (im Glauben), so wird eure
Seele in Wollust fett werden, Gsa. 55, 2. Ich freue mich in dem HErrn, und meine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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1102
Witwe ? NoHe.
Meinest du, daß du so viel wissest, als GOtt weiß? tziob
11, 7< Der HErr weiß die Gedanken der Menschen, baß sie eitel sind,
Pf. 94, ii. i Cor. 3, 20. Ich sitze oder stehe, so weißt du es, Ps. 139, 2. Siehe
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Verlierenbis Viel |
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Verstandes, tziob 38,13. Meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen, tziob 33, 3. Ich will meinen Verstand weit holen, tziob 36, 3. Den Verstand der Verständigen will ich verwerfen, 1 Cor. 1, 19. Zu allem Reichthum des gewissen Verstandes, Col. 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1061,
Versündigen |
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, 2) daß man nicht meine, der Satan sei weit von uns entfernt, c) Er versucht die Gläubigen theils mittelbar durch andere Menschen und Dinge, theils unmittelbar, weun er uns selbst allerlei böse Gedanken einbläst, allerlei heftige Affccten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Beweglichbis Beweisen |
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. 9, 16.
Denn er ist an meiner Rechten, daß ich nicht beweget werde, A.G. 2, 25. vgl. Ps. 16, 8 f.
Daß ihr euch nicht bald bewegen lasset von eurem Sinn etc., 2 Thess. 2, 2.
§. 4. Maria behielt alle diese Worte, und bewegte sie in ihrem Herzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0579,
Herz |
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dir von ganzem Herzen, Ps. 138, 1. Erforsche mich, GOtt, und erfahre mein Herz, Pf. 139, 23. Neige mein Herz nicht auf etwas Böses, Pf. 141, 4. Mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehret, Ps. 143, 4. Er heilet, die zerbrochenes Herzens sind, Pf. 147, 3. So laß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1068,
Volk |
Öffnen |
, und dein GOtt ist mein GOtt, Ruth 1, 16.
Er machet Etliche zum großen Volk, und bringet sie wieder um, Hiob 12, 23.
Der HErr machet zu nichte der Heiden Rath, und wendet die Gedanken der Völker, Pf. 33, 10.
Ich will dir danken in der großen Gemeine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1112,
Wort |
Öffnen |
ewiglich, Esa. 40, 8.
Ich lege meine Worte in deinen Mund, und bedecke dich unter dem Schatten meiner Hände, Esa. 51, 16.
Also soll das Wort, so aus meinem Munde gehet, auch sein, es soll nicht leer wieder zn mir kommen, sondern thun
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Bibel |
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der Brief war, hindeutete), daß er schrieb, um den Glauben an Christum, die Gemeinschaft mit dem Vater und Sohne zu fördern. Dasselbe deutet Petrus, 2 Petr. 1. 15. dasselbe Lucas an, Luc. 1, 4. Der Gedanke an die Nachwelt war ihnen nicht fern, noch viel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Verklagenbis Verklären |
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wir allein den Ankläger überwinden können, Röm. 8, 34. Von Gedanken, wenn das Gewissen nach Untersuchung der Handlungen den Ausspruch thut, Mm. 2,15.
Verklagt ihn; wir wollen ihn verklagen, fprechen alle meine
Freunde und Gesellen, I«. 30, io. Hörest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Beredtbis Berg |
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) ihr Brod im Sommer, Sprw. 6, 8.
Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu, und habe meine Gedanken wider euch, Jer. 18, 11.
Siehe, meine (Mittags-) Mahlzeit habe ich bereitet, Matth. 22, 4.
Kommet her ererbet das Reich, das euch bereitet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0425,
von Unknownbis Unknown |
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habe ich die Tagesblätter einlogiert. Auf meinem Arbeitstisch steht die Lampe mit dem farbig durchscheinenden Schulerschirm. Allerlei Sprüchlein zu Ehren der Goldseife zieren ihn z. B.
Will ein Jüngling flott und stramm
Werben einst als Bräutigam
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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Glaubensweg uus anführt. II) Der Vollender, 1) weil er den Glauben bis ans Ende in uns erhält. 1 Petr. 1, 9. 2) weil er als Nichter und Preisvertheiler uns den Lohn des Glaubens einst darreicht.
Anfechten, s. Anfechtung
Täglich fechten sie meine Worte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Befehlshaberbis Befremden |
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ich meinen Geist, du hast mich erlöset, HErr, du treuer GOtt, Ps. 31, 6.
Befiehl dem HErrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wirds wohl machen, Ps. 37, 5.
Befiehl dem HErrn deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen, Sprw. 16, 3.
Denn ich habe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Begräbniß Christibis Behalten |
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der Gläubigen geweiht. Mein Werk und meine Gedanken sollen einmüthig bemüht sein mit dem Grabe Jesu. Er ist todt. Ich sterbe mit; daß ich ihm gefalle, will ich tödten mein sündliches Fleisch. Alle meine Begierden und Lüste will ich gefangen nehmen. Ich will
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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Sünden heißen'Werke der Finsterniß, Röm. 13, 12. weil sie Folgen des Büchner's Hand-Concord.
verblendeten Geistes sind, das Licht scheuen, und wenn sie ein Erleuchteter thut, allemal dabei das innere Licht der bessern Gedanken und Regungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
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. Die Fürsten werden fürstliche Gedanken haben, Efa. 38, 8.
(S. Fürst §. 1.*)
Furt
Neberfurt, wo mau ordentlich über eiuen Fluß übersetzt; 1 Mos. 32, 22. Ios. 2, 7. Nicht. 3, 28. c. 12, 5. 6. 2 Sam. 19, 18. Fahrzeug.
Fürwahr
Ist eiue starke
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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. So feid mm geduldig, bis auf die Zukunft des HErrn, Iac.
Gedanken
Des Herzens ist, wenn der Mensch seinen bösen Affecten nachhängt, GOttes Gebot aus den Augen setzt, und dasjenige thut, ja oft gethan hat, was sein Fleisch haden witt, Ier. 7, 24. c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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aus Schilfrohr gemacht, oder auch Sackpfeife, Flöte, Panflöte, 1 Sam. 10, 5. IKön. 1,40. Esa.5, 12. c. 30, 29. Ezech. 28, 13. 1 Cor. 14, 7.
Die Gottlosen sind fröhlich mit Pfeifen, Hiob 31, 12. Meine Harfe ist in Klage verwandelt, und meine Pfeife
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Thürstigbis Tisch |
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.)
Du bist meine Zuversicht, ein starker Thurm vor meinen Feinden, Pf. oi, 4.
8. 5. IV) Ein Bild des priestcrlichen Ansehns und levitischen Dienstes. Da man gleichsam, als von einer Warte wachend, den Weinberg des HGrru in Obacht nimmt, damit kein Schade
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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Volk; und bringet sie wieder um,
Hiob 12, 23. Du schreibest mir an Betrübniß, und willst mich umbringen
um der Sünde willen meiner Jugend, Hiob 13, 20.. Du bringest die Lügner, Pf. 5, ?. die Gottlosen, Pf. 9, 6. die
wider dich huren, um, Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Verbrechenbis Verdammen |
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.
Kein Gedanke ist dir verborgen, Hiob 42, 3. Mein Seufzen ist dir nicht verborgen, Pf. 38, 10. Meine Schulden sind dir nicht verborgen, Pf. 69, 6. (S.
Thorheit §. 2.)
Ich weiß Alles, was heimlich und verborgen ist, Weish. 7, 21. Vor seinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Verzäunenbis Viehlager |
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. Du verzäuneft deine Güter mit Dornen: warum machst du
nicht vielmehr deinem Munde Thür und Niegel? Sir.
28, 23. * Er hat meinen Weg verzäunet, daß ich nicht kann hinüber
gehen, Hiob 19, 8.
Verzehren
S. Feuer, Eifer.
Das Mehl
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Besitzenbis Bezahlen |
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eine Weile euch betrübet hat, 2 Cor. 7, 8.
Betrübt. Meine Rede bleibet noch betrübt, Hiob 23, 2. Sie gehen traurig und betrübt, Jer. 14, 3. Seine (Daniels) Gedanken betrübten ihn, Dan. 4, 16. Weil ich solches höre, ist mein Bauch betrübt, Hab. 3, 16
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Engelbis Erheben |
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. Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde, Offb. 14, 19. Ich, Jesus, habe gesandt meinen Engel, Offb. 22, 16.
Entrinnen. Es entrann aber ein Sohn Ahimelechs, 1 Sam. 22, 20. Aber Ismael, der Sohn Nethanja's, entrann dem Johanan, Jer. 41, 15
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hamerlingbis Hammer |
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, starb 13. Juli 1889 in seiner Villa im Stiftingthal bei Graz. Seine letzten Veröffentlichungen waren: "Blätter im Winde", Gedichte (Hamb. 1887), das Epos "Homunculus" (das. 1888) und das autobiographische Werk "Stationen meiner Lebenspilgerfahrt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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. Er (der Gottlose) wird nicht bestehen, denn er ist in seinem
eitlen Dünkel betrogen, und eitel wird sein Lohn werden,
Hiob 15, 31. Wie habt ihr das Eitle so lieb, und di« Lügen so gerne, Pf.
4, 3.
Der HErr weiß die Gedanken der Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bund |
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sie ihm nicht gebracht. Es liegt unendlich viel darin: auf der einen Seite der Gedanke der Liebe, vollste gnädigste Herablassnng GOttes, indem er, der Unendliche, mit dem Endlichen zur Freundschaft und Gemeinschaft sich vereinigt : auf der andern Seite
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0350,
Erhören |
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mich, Ps. 118, 5.
Ich erzähle deine Wege, und du erhörest mich, Ps. 119, 26,
Ich rufe von ganzem Herzen, erhöre mich, HErr, daß ich deine Rechte halte, ib. v. 145.
Ich rufe zu dem HErrn in meiner Noth, und er erhöret mich, Ps. 120, i.
Wenn ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0572,
Herr |
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, 19.
HGrr, es ist dir leiner gleich unter dcn Göttern, Pf. 86, 8. Wer mag in den Wolken dem HErrn gleich gelten? Pf. 89, 7. Aber du, HErr, bist der Höchste, und bleibest ewiglich, Pf. 92, 9. Der HErr weiß die Gedanken der Menfchen, daß sie eitel sind
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Uebelthatbis Ueben |
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Uebekthat ? Ueben.
995
Sie müssen fich schämen und M Schanden werden Alle, die sich meines Uebels freuen, Ps. 35, 26. Pf. 40, 15. Pf.
70, 3.
Es wird dir kein Uebels begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen, Ps. 91, 10
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Janson (Paul)bis Janssen |
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kath. Auffassung
darzustellen sucht, rief mehrfache lebhafte Angriffe
hervor, wie Köstlin, "Luther und I." (1. bis 3. Aufl.,
Halle 1883), die I. in "An meine Kritiker" (Freib.
i. Br. 1882) und "Ein zweites Wort an meine Kritiker"
(ebd. 1883
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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Glauben, der Liebe, dem Frieden, mit Allen, die den HErrn anrufen von reinem Herzen, 3 Tim. 2, 22.
§. 6. Durch Anrufen bittet ein Mensch den andern um Hülfe. Ich rief meine Freunde (die Egyptier, Esa. 31, 1.) an, Klagel. 1,19.
Anrufers-Brunnen
So
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Rathenbis Raub |
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sie werden euch überantworten vor ihre Rathhäuser, Matth. 10, 17. Märe. 13, 9.
Rathschlag, s. Rath
HErr, mache den Rathschlag AhitovhelZ zur Narrheir, 2 Sam.
° 15, 31.
Menschenkind, diese Leute haben unselige Gedanken, und schädliche Rathschläge
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Bärenfüssebis Balack |
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, hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volks, Esa. 57, 14. c. 63, 10.
Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüsten: Bereitet dem HErrn den Weg, machet auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserm GOtt, Esa. 40, 3.
§. 2. II) Bedeutet Bahn die Gebote
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
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aus), und Gott vor ihm denselben (nicht zum Schutz, sondern ihn zu hindern, Hos. 2, 6.) bedeckt, Hiob 3, 23.
Mein Gebein hänget an meiner Haut und Fleisch; und kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken, Hiob 19, 20.
Siehe, so breitet er aus seinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Bekümmernbis Belials-Tücke |
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.
Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest? und bekümmerst dich mit ihm, Hiob 7, 17.
Bekümmerniß
S. Bekümmern §. 1. und vgl. Röm. 2, 15. Sie entsteht aus leiblicher und geistlicher Noth, und findet bei GOtt Trost.
Ich hatte viele Bekümmerniß in meinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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. Und mir in der Mutler lieget, Esa. 46, 3. (S. Qid ß. 3.)
Mutterleib
Ich bin nackend von meiner Mutter Leibe gekommen, nackend
werde ich wieder dahin fahren, Hiob 1, 21. Pred. 5, 14. Warum hast du mich aus Mutterleibs lommen lassen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Stirnbandbis Stoppeln |
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. A.G. 16, 24. bildet Hiobs Schmerzen und Elend ab, davor er nirgends hin konnte, und auf > einem Lager sich schlecht befand. * Einen bösen Knecht setze in den Stock, Sir. 33, 30. * Du hast meine Füße in den Stock gelegt, Hiob 13, 27. c.
33, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1120,
von Zaubernbis Zehnten |
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, Pf. 32, 9. O, daß ich meine Gedanken könnte in Zaum halten, Sir.
23, 2. So aber sich Jemand unter euch läßt dünken, er diene GOtt,
und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern verführet sein
Herz, deß Gottesdienst ist eitel, Iac. 1, 26
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Sitzenbis Sprechen |
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. Die zerrüttete Smne haben, 1 Tim. 6, 5. Und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens, Hebr. 4, 12. Sitzen. Worauf sie sitzt, wird unrein sein, 3 Mos. 15, 20. Daß die Mutter auf den Jungen sitzet, 5 Mos. 22, 6. Die ihr am Gericht sitzet. Richt. 5
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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858
Grund - Grundbau.
der Gedanken auf wahrhafte und allgemein gültige Gründe, also in der Begründung derselben, äußert sich die Gründlichkeit. An dieses Verhältnis zwischen G. und Folge ist aber unser gesamtes (logisches) Denken gebunden; daher
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Beißigbis Bekehren |
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145
Beißig Bekehren.
nung anrichten; wie es geschehe, wo durch Irrlehrer Secten gestiftet wurden.
Mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halber, Hiob 27, 6.
Aber darnach beißt er (der Wein) wie eine Schlange; und sticht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Lehren |
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Lehren.
693
aus meinem menschlichen Verstande geschöpft, oder durch bloßen natürlichen Fleiß und Forschung, ohne GOttes Mitwirkung, gefunden;, aber auch nicht, wie ihr vorgebt, erdichtet, v. 18. sondern aus GOttes Offenbarung entsprungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0944,
Suchen |
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, Joh. S, 39. (S. Meinen §. 2.)
b) Daß sie hin und her von einem Meer zum andern ? umlaufen, und des HErrn Wort suchen und doch nicht finden werden,'AmoB 8, 12.
c) Des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, daß man aus seinem Munde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0113,
von Zum Erntesegenbis Etwas vom Bilderaufhängen |
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wurde auf diesen Gedanken gebracht durch einen Besuch, den ich vor einigen Wochen von Amtswegen bei den Spitzen einer Mittelstadt machen mußte. Ich hatte schon das Innere von drei Villen kennen gelernt und befand mich nun durch die Findigkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
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Voraussetzung nicht zutrifft, behalte man das Fremdwort bei." Nach meinen Erfahrungen befleißigen sich die Hersteller der Gerichte und die Zusammensteller der Speisekarten auf den Schiffen tatsächlich eines viel besseren Deutsch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0415,
von Unknownbis Unknown |
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kein Dienstmädchen hat!
Bei der jetzigen großen Dienstbotenkalamität ist es sehr natürlich, daß es Hausfrauen gibt, die auf den Gedanken kommen, ihren Haushalt allein, d.h. ohne Mithilfe eines Dienstmädchens zu besorgen. Auch hier ist "aller Anfang schwer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
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fördern und ihre innere Einheit nachzuweisen, seine Lebensgeschichte unter dem Titel: "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit". Diese Autobiographie, welche Goethes Entwickelung bis zum Herbst 1775 darlegt und einen wahrhaft bezaubernden Reiz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0031,
Abendmahl |
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und Markus) nichts; die Worte: "Dies thut zu meinem Gedächtnis", hat zuerst Paulus und nach ihm Lukas hinzugefügt; doch entspricht diese Wiederholung dem Geiste und der ursprünglichen Bedeutung der Feier. Auch die Zusätze: "Der (das) für euch gegeben
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0306,
Ernst I. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) |
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er durch den Ab-
schluß einer Militärlonvcntion mit Preusien 186:?
die Einheit des deutschen Heerwesens vorbereiten.
Dem Gedanken einer notwendigen Regeneration
Deutschlands huldigend, war er ein cisriger Teil-
nehmer am Frankfurter Fürstcntag
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0348,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
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gingen auch die Einsetzung des evang. Oberkirchen-
rates 1850 und die sog. Regulative für das Volks-
schulwesen (Okt. 1854) auf eigene Gedanken des
Königs zurück. Seit 1848 wurden unter seiner Re-
gierung 330 Kirchen neu gebaut und 280 Pfarr
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